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   BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80   

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BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80 (https://dejure.org/1981,2091)
BVerwG, Entscheidung vom 20.11.1981 - 2 B 94.80 (https://dejure.org/1981,2091)
BVerwG, Entscheidung vom 20. November 1981 - 2 B 94.80 (https://dejure.org/1981,2091)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Zerstörung von Beförderungsaussichten durch Änderungen der einschlägigen Gesetze - Abschaffung der so genannten "Regelbeförderung" - Berufung auf einen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums - Anspruch des Beamten auf Beförderung - Grundsatz der Auswahl nach ...

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (32)

  • BVerwG, 15.07.1977 - 2 B 36.76

    Anforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Zulassung der Revision

    Auszug aus BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80
    Vielmehr kann der Beamte nur beanspruchen, daß der Dienstherr ihn nicht aus unsachlichen Erwägungen von einer Beförderung ausschließt (vgl. BVerwGE 15, 3 [6 f.]; 19, 252 [254]; Urteile vom 23. Januar 1970 - BVerwG 6 C 99.65 - [Buchholz 232 § 23 BBG Nr. 15] und vom 23. Februar 1970 - BVerwG 6 C 111.65 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 30]; Beschluß vom 15. Juli 1977 - BVerwG 2 B 36.76 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 66]).

    Übrigens hat das Bundesverwaltungsgericht - in Übereinstimmung hiermit - bereits entschieden, daß der Dienstherr selbst nach Einleitung eines Beförderungsverfahrens noch aus sachgerechten, ermessensfehlerfreien Gründen von einer Beförderung absehen darf, und daß für einen "Vertrauensschutz" derart, daß nur noch wegen objektiv "unüberwindbarer" Hindernisse die Beförderung unterbleiben dürfte, kein rechtlicher Grund bestehe (vgl. Beschluß vom 15. Juli 1977 - BVerwG 2 B 36.76 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 23.02.1970 - VI C 111.65

    Landesrecht als irrevisibles Recht in beamtenrechtlichen Streitigkeiten -

    Auszug aus BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80
    Vielmehr kann der Beamte nur beanspruchen, daß der Dienstherr ihn nicht aus unsachlichen Erwägungen von einer Beförderung ausschließt (vgl. BVerwGE 15, 3 [6 f.]; 19, 252 [254]; Urteile vom 23. Januar 1970 - BVerwG 6 C 99.65 - [Buchholz 232 § 23 BBG Nr. 15] und vom 23. Februar 1970 - BVerwG 6 C 111.65 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 30]; Beschluß vom 15. Juli 1977 - BVerwG 2 B 36.76 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 66]).

    Hiervon abgesehen ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits grundsätzlich geklärt, daß Beförderungen nur bei vorhandenen und besetzbaren Planstellen erfolgen können (vgl. Urteil vom 23. Februar 1970 - BVerwG 6 C 111.65 - [a.a.O.]) und daß die haushaltsmäßige Schaffung von Beförderungsmöglichkeiten in aller Regel außerhalb des durch die Fürsorgepflicht geprägten Verantwortungsbereichs des Dienstherrn liegt (vgl. Urteil vom 17. Oktober 1974 - BVerwG 2 C 40.72 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 51]; Beschluß vom 8. März 1976 - BVerwG 6 B 56.75 - [Buchholz 235 § 53 BBesG Nr. 1 = ZBR 1976, 148, 149]).

  • BVerwG, 23.01.1970 - VI C 99.65

    Ermessen des Dienstherrn bei Besetzung von freien Stellen und Bedeutung für die

    Auszug aus BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80
    Vielmehr kann der Beamte nur beanspruchen, daß der Dienstherr ihn nicht aus unsachlichen Erwägungen von einer Beförderung ausschließt (vgl. BVerwGE 15, 3 [6 f.]; 19, 252 [254]; Urteile vom 23. Januar 1970 - BVerwG 6 C 99.65 - [Buchholz 232 § 23 BBG Nr. 15] und vom 23. Februar 1970 - BVerwG 6 C 111.65 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 30]; Beschluß vom 15. Juli 1977 - BVerwG 2 B 36.76 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 66]).

    Keiner weiteren Klärung bedarf, daß das allgemeine Dienstalter grundsätzlich für sich allein keine Bevorzugung bei einer Beförderung oder einer dienstlichen Verwendung rechtfertigt, sondern nur im Verhältnis von solchen Beamten untereinander Bedeutung gewinnt, die nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung gleich beurteilt sind (vgl. BVerwGE 19, 19 [22]; Urteil vom 23. Januar 1970 - BVerwG 6 C 99.65 - [a.a.O., S. 4]).

  • BVerwG, 17.09.1964 - II C 121.62

    Kirchliche Erlaubnis zur Erteilung katholischen Religionsunterrichts (missio

    Auszug aus BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80
    Vielmehr kann der Beamte nur beanspruchen, daß der Dienstherr ihn nicht aus unsachlichen Erwägungen von einer Beförderung ausschließt (vgl. BVerwGE 15, 3 [6 f.]; 19, 252 [254]; Urteile vom 23. Januar 1970 - BVerwG 6 C 99.65 - [Buchholz 232 § 23 BBG Nr. 15] und vom 23. Februar 1970 - BVerwG 6 C 111.65 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 30]; Beschluß vom 15. Juli 1977 - BVerwG 2 B 36.76 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 66]).
  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 55.68

    Qualifizierung einer Dienstpostenbewertung im Beamtenrecht als Verwaltungsakt -

    Auszug aus BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80
    Hieraus folgt, ohne daß dies höchstrichterlicher Klärung bedürfte, daß es sich bei der auf Grund einer bestimmten gesetzlichen Regelung bestehenden Aussicht auf künftige Beförderung nicht um eine bereits konkret gegebene, schutzwürdige Beförderungsanwartschaft handelt, deren Realisierung von der Fürsorgepflicht gegenüber dem Beamten umfaßt sein könnte (vgl. hierzu BVerwGE 36, 192 [207]; 36, 218 [224]; Urteil vom 10. August 1978 - BVerwG 2 C 20.75 - [Buchholz 237.4 § 82 HmbBG Nr. 2 = DÖD 1979, 187, 188]).
  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 48.68

    Höherbewertung eines Dienstpostens - Verletzung von beamtenrechtlichen

    Auszug aus BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80
    Hieraus folgt, ohne daß dies höchstrichterlicher Klärung bedürfte, daß es sich bei der auf Grund einer bestimmten gesetzlichen Regelung bestehenden Aussicht auf künftige Beförderung nicht um eine bereits konkret gegebene, schutzwürdige Beförderungsanwartschaft handelt, deren Realisierung von der Fürsorgepflicht gegenüber dem Beamten umfaßt sein könnte (vgl. hierzu BVerwGE 36, 192 [207]; 36, 218 [224]; Urteil vom 10. August 1978 - BVerwG 2 C 20.75 - [Buchholz 237.4 § 82 HmbBG Nr. 2 = DÖD 1979, 187, 188]).
  • BVerwG, 30.08.1962 - II C 16.60

    Anspruch auf Beförderung in eine Planstelle der Besoldungsgruppe A 14

    Auszug aus BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80
    Vielmehr kann der Beamte nur beanspruchen, daß der Dienstherr ihn nicht aus unsachlichen Erwägungen von einer Beförderung ausschließt (vgl. BVerwGE 15, 3 [6 f.]; 19, 252 [254]; Urteile vom 23. Januar 1970 - BVerwG 6 C 99.65 - [Buchholz 232 § 23 BBG Nr. 15] und vom 23. Februar 1970 - BVerwG 6 C 111.65 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 30]; Beschluß vom 15. Juli 1977 - BVerwG 2 B 36.76 - [Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 66]).
  • BVerwG, 10.08.1978 - 2 C 20.75

    Fürsorgepflicht des Dienstherrn bezüglich Korrektur einer richtlinienwidrig zu

    Auszug aus BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80
    Hieraus folgt, ohne daß dies höchstrichterlicher Klärung bedürfte, daß es sich bei der auf Grund einer bestimmten gesetzlichen Regelung bestehenden Aussicht auf künftige Beförderung nicht um eine bereits konkret gegebene, schutzwürdige Beförderungsanwartschaft handelt, deren Realisierung von der Fürsorgepflicht gegenüber dem Beamten umfaßt sein könnte (vgl. hierzu BVerwGE 36, 192 [207]; 36, 218 [224]; Urteil vom 10. August 1978 - BVerwG 2 C 20.75 - [Buchholz 237.4 § 82 HmbBG Nr. 2 = DÖD 1979, 187, 188]).
  • BVerwG, 04.06.1970 - II C 5.68

    Voraussetzungen, Form und Umfang der Auskunftserteilung eines

    Auszug aus BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80
    Auf die von der Beklagten in der Beschwerdeerwiderung vom 28. Januar 1981 vorgebrachten Bedenken im Hinblick auf die fehlende Einwilligung der beförderten Beamten in eine Einsichtnahme in ihre Personalakten durch Dritte kommt es deshalb nicht an (vgl. hierzu im übrigen BVerwGE 35, 225 [227 f.]; 49, 89 [93 f.]).
  • BVerwG, 18.06.1964 - VI C 30.62
    Auszug aus BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80
    Keiner weiteren Klärung bedarf, daß das allgemeine Dienstalter grundsätzlich für sich allein keine Bevorzugung bei einer Beförderung oder einer dienstlichen Verwendung rechtfertigt, sondern nur im Verhältnis von solchen Beamten untereinander Bedeutung gewinnt, die nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung gleich beurteilt sind (vgl. BVerwGE 19, 19 [22]; Urteil vom 23. Januar 1970 - BVerwG 6 C 99.65 - [a.a.O., S. 4]).
  • BVerfG, 04.02.1981 - 2 BvR 570/76

    Verfassungswidrigkeit der Überleitung herausgehobener Richterämter in das neue

  • BVerfG, 17.01.1979 - 1 BvL 25/77

    Unterhaltspflichtverletzung

  • BVerwG, 26.04.1979 - 3 C 111.79

    Subventionsrichtlinie langfristige Verpachtung - Art. 20 Abs. 3 GG, ausreichende

  • BVerwG, 04.08.1975 - VI C 30.72

    Vollständige Personalakten - Bewerbung - Recht auf Einsichtnahme

  • BVerwG, 24.06.1966 - VI C 72.63

    Gesetzliche Regelung des Rechtes von Zusagen - Erfordernis der Zustimmung des

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 10.12.1969 - VIII C 104.69

    Zurückstellung von Ingenieurschülern - § 12 Abs. 4 Nr. 3a WPflG, Selbstbindung

  • BVerwG, 08.03.1976 - 6 B 56.75

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Höhe der

  • BVerfG, 30.03.1977 - 2 BvR 1039/75

    Alimentationsprinzip

  • BVerwG, 20.11.1978 - 2 B 19.78

    Erfahrungssätze - Revisibilität

  • BVerwG, 06.12.1976 - 6 C 53.76

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Umfang der gerichtlichen

  • BVerwG, 11.10.1977 - 6 B 14.77
  • BVerwG, 08.07.1969 - II C 125.65

    Der schwerbeschädigte Beamte kann aus SchwBG § 12 Abs 1 nur das Recht auf

  • BVerwG, 02.11.1978 - 3 B 6.78

    Ersatz eines Vertreibungsschadens - Schaden an Grundvermögen und

  • BVerwG, 09.10.1975 - II C 6.74

    Beförderung eines Beamten

  • BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74

    Befähigung zum Richteramt - Anforderungen an das ordnungsgemäße Stellen eines

  • BVerwG, 17.10.1974 - II C 40.72

    Besoldungsansprüche eines Beamten - Einstufung in eine bestimmte Besoldungsstufe

  • BVerwG, 13.09.1973 - II B 45.73

    Anforderungen an die Darlegung der Revisionszulassungsgründe im Rahmen einer

  • BVerwG, 23.02.1967 - II C 8.64

    Schadensersatzanspruch eines Beamten wegen Verletzung der Fürsorgepflicht -

  • BVerwG, 14.12.1972 - II B 21.72
  • BVerwG, 18.12.1974 - VI C 38.72
  • BVerwG, 29.03.1968 - VI C 11.67
  • BVerwG, 21.12.1993 - 2 B 150.93

    Schadensersatz wegen einer zu spät erfolgten Beförderung zum Steueramtsrat -

    - Der Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts mit dem angegebenen Aktenzeichen - BVerwG 2 B 94.80 - (nicht vom 12. Dezember 1980, sondern vom 20. November 1981) behandelt zwar Rechtsfragen der Beförderung, aber nicht die hier angesprochene; die geltend gemachte Abweichung ist auch diesem Beschluß nicht zu entnehmen.
  • OVG Bremen, 29.06.2000 - 2 A 92/00

    Zur Einrichtung von Beförderungsämtern nach § 25 Bundesbesoldungsgesetz (BBesG)

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